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Bioresonanz
Mit diesem Diagnose- und Therapieverfahren können diverse Erkrankungen und Störungen aufgedeckt und behoben werden - ganz ohne Nebenwirkungen.
Nähere Infos finden Sie unter dem Reiter "Bioresonanz".
Die Bioresonanz-Therapie wird häufig eingesetzt
- zur Behandlung chronischer Erkrankungen,
- zur Ausleitung von Umweltgiften, Schwermetallen, Viren, Bakterien etc.
- zur Austestung und Harmonisierung von Allergien
- zum Austesten der Verträglichkeit von Futtermittel und
Medikamenten
- bei Stoffwechselstörungen
- zur Entgiftung
- zur Schmerzbehandlung, bei Wundheilungsstörungen,
zur Narbenentstörung u.v.m.
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Homöopathie
"Ähnliches mit Ähnlichem heilen" - dieser Grundsatz bedeutet, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Organismus eine Krankheit auslöst, bei einem kranken Organismus Heilung erzeugen kann.
Das richtig ausgewählte homöopathische Arzneimittel signalisiert demnach dem Körper die Informationen, wie und auf welche Weise die blockierten Regelkreis entstört werden können. Damit ist
der Weg zur Heilung quasi "freigegeben".
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Biochemie nach Dr. Schüßler
Mineralstoffe sind lebensnotwendige, anorganische Nährstoffe, die der
Organismus nicht selbst herstellen kann; sie müssen ihm demnach mit der Nahrung zugeführt werden. Sowohl ein Mangel als auch eine Überdosierung können gefährlich sein.
Einige Mineralstoffe befinden sich in einem funktionellen Regelkreis und beeinflussen einander (z.B. Natrium und Kalium); andere sind Bestandteile von Hormonen (z. B. Jod beim
Schilddrüsenhormon).
Ein Grundsatz der Biochemie nach Dr. Schüßler lautet, dass alle gesundheitlichen Störungen durch einen Mangel an bestimmten lebensnotwendigen Mineralstoffen entstehen. Gesund kann der
Organismus demnach nur sein, wenn die nötigen Mineralstoffe in der erforderlichen Menge und im richtigen Verhältnis vorhanden sind.
Der Organismus benötigt die Schüßler Salze oft über mehrere Wochen oder gar Monate.
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SANUM-Therapie
Der wesentliche Unterschied zur Homöopathie stellt die Isopathie dar. Sie besagt, dass "Gleiches mit Gleichem" behandelt wird.
Ziel der Sanum-Therapie ist es, Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze aus der krankmachenden in eine nicht krankmachende Stufe zu überführen, so dass eine Gesundung des Trägerorganismus
(Patient) eintreten kann. Dies hat sich bei chronischen Erkrankungen, insbesondere chronischen Infektionszuständigen bewährt.
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Mykotherapie (Heilpilze)
Das Heilen mit Pilzen ist eines der wirksamsten und ältesten Naturheilverfahren der Welt. Heilpilze sind reich an Vitalstoffen wie
Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren oder Mineralstoffen. Zudem enthalten sie eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen, darunter etwa die sehr
wertvollen Glykoproteine. Diesen wird eine immunmodulierende und antitumorale Wirkung zugeschrieben.
Heilpilze stabilisieren und regulieren das Immunsystem, entgiften den Körper und haben zellerneuernde Wirkung.
Ist der Körper z.B. erschöpft oder mit Genuss- und Umweltgiften belastet, arbeitet das Immunsystem eher langsam und träge. Ein gesundes Immunsystem wird durch die Heilpilze nicht
"überaktiviert". Reagiert es dagegen auf völlig harmlose Stoffe, wie z.B. bei Allergien, dann können medizinisch wirksame Heilpilze für die Herabregulierung dieser "überschießenden"
Immunreaktion sorgen. Das bedeutet, dass die Pilzpulver adaptogen, also ausgleichend und regulierend wirken und daher das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen können.
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Bach-Blütentherapie
Der Begründer, Edward Bach, verfolgte das Prinzip "Behandle den Patienten und nicht die Krankheit" - die Krankheit hat nach Bach ihren Ursprung auf der Seelenebene. Bei der
Bach-Blütentherapie handelt es sich um eine sog. "Informationstherapie", d.h. die Bach-Blütenpräparate wirken über die in ihnen gespeicherten Schwingungen, die mit körpereigenen Schwingungen
in Resonanz gehen.
Häufige Indikationen sind z.B. wenn die die Beschwerden offensichtlich mit einer schicksalhaften Veränderung der Lebenssituation in Zusammenhang stehen (z.B. Umzug, Familienzuwachs, Tod einer
Bezugsperson).
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Farbtherapie
Farben haben eine besondere Wirkung auf unseren Organismus; sie haben unterschiedliche Abstrahlungen und eigene Schwingungen, die anregend oder beruhigend wirken können. Das Farblicht ist
lebensnotwendig. Unsere Haut nimmt die Schwingung der jeweiligen Farbe auf. Dadurch sind die energetischen Impulse des Farblichts in der Lage, gestörte Zellen und deren Funktionsstörungen
aufzuheben, so lange der Körper noch in der Regulationsphase ist.
So können wir z.B. das Farblicht nutzen
- zur Förderung der Durchblutung
- zur Aktivierung der Heilung bei chronischen Entzündungen
- um die Bildung von neuem Gewebe zu fördern
- bei Juckreiz und Hauterkrankungen u.v.m.
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Kotuntersuchungen
Bei einer Kotuntersuchung wird der Kot des Tieres auf seine Bestandteile hin überprüft. Normalerweise setzt sich der Tierkot aus den unverdaulichen Komponenten des Futters, verschiedenen
Darmbakterien und körpereigenen Substanzen zusammen. Je nach Zusammensetzung des Kots können Rückschlüsse auf eventuelle Stoffwechselerkrankungen, Infektionen, parasitische Mitbewohner oder
eine bakterielle Fehlbesiedlung des Darms rückgeschlossen werden.
Der Magen-Darm-Trakt reagiert in der Regel auf verschiedenste Störungen mit den stereotypen Abwehrmechanismen Durchfall und/oder Erbrechen.
Bakterielle Gasbildung führt zu Blähungen. Weitere Folgen sind Leberbelastung und sichtliches Unwohlsein mit sprödem Haarkleid. Die Ursachen können vielfältiger Natur sein, wobei die Gründe
für Verschiebungen der Bakterienflora (Dysbiose) hier ebenfalls berücksichtigt werden.